Was macht ihr, wenn ihr in einer neuen Stadt - ja sogar einem neuen Land seid? Nebst stundenlangem durch die Gegend schlendern definitiv auch die typische Küche des Landes probieren.
Ich habe in meinen etwas mehr als zwei Monaten hier in Buenos Aires schon so ziemlich alles probiert, was man typisch nennen kann. Von den verschiedenen Steaks, über den Mate Tee bis hin zu den köstlichen Desserts. Nun, die meisten Buenos Aires Besucher halten sich nur für kurze Zeit in Buenos Aires aus und wie soll man da ohne Stress alle Köstlichkeiten probieren? Die Antwort lautet: The Argentine Experience!Herzlich willkommen auf meinem Blog! Ich nutze diesem Blog, um meine Erfahrungen mit der Welt zu teilen. Viel Spass beim Lesen :-)
Sonntag, 31. Januar 2016
Donnerstag, 21. Januar 2016
Weitaus mehr als Steaks und Lionel Messi
An was denkt ihr, wenn ihr „Argentinien“ hört? Ich nehme an:
Zuerst an Lionel Messi und danach an ein saftiges Steak. Und da liegt ihr auch
vollkommen richtig. Der Starfussballer ist nur Kilometer im Norden von Buenos
Aires – in Rosario – aufgewachsen und es ist auch kein Zufall, dass Argentinien
den Übernamen „Das Land der Steaks“ trägt. In Buenos Aires kann ich aus
Erfahrung sagen, dass es schwierig ist, ein Gericht ohne Fleisch zu finden.
Parillarestaurants (Grillrestaurants) gibt es an jeder Ecke und auch in einem
Mittelklasserestaurant findet man Rindfleisch vom Feinsten für knapp CHF 20.-.
Vor lauter Steaks und Rinderfarmen geht jedoch gerne vergessen, dass
Argentinien noch mit weitaus anderen Spezialitäten auftrumpfen kann!
Bife de Cuadril ist eines meiner Lieblinge |
Freitag, 15. Januar 2016
Milonga
Diese Woche ging ich das erste Mal an eine Milonga. Milongas sind eigentlich Discos, in denen Tango getanzt wird. Meist wird vor der "wirklichen Milonga" noch eine Tangostunde für alle Niveaus gehalten. Der Preis für die Stunde entspricht dann einfach dem Eintrittspreis der Milonga. Bezahlen tut man nur einmal.
Samstag, 9. Januar 2016
Nationalpark Tierra del Fuego - Ushuaia Tag 3
Mit dem Ausflug zum Nationalpark von Ushuaia begann leider
bereits mein letzter Tag in Ushuaia. Wie bereits am Vortag holte mich ein Wagen
von Rumbo Sur in der Hostería Mi Vida ab. Bei leichtem Regen musste ich am
Eingang des Parks ca. 20 Minuten warten, bis die Reiseleiterin all jene, die
den „Zug der Ende der Welt“ gebucht hatten, in das Gefährt gesetzt hatte. Der „Train
del fin del Mundo“ ist ein Zug, mit dem man in den Nationalpark hineinfahren
kann. Der Zug ist in altem Stil gebaut und ist DIE Touristenattraktion. Ich zog
jedoch vor, mit dem Car in den Park hinein zu fahren, da Philipp meinte, dass
man mit dem überteuerten Zug genau das gleiche sehe, wie mit dem Car. Ich
vertrieb mir die Wartezeit, in dem ich etwas mit dem Carchauffeur Ariel
plauderte. Einerseits gut für mein Spanisch und andererseits bestätigte der
Chauffeur Philipps Aussage.
Nun, schlussendlich nur noch zu 6 (alle anderen nahmen den Zug), konnten wir endlich weiterfahren.
Nun, schlussendlich nur noch zu 6 (alle anderen nahmen den Zug), konnten wir endlich weiterfahren.
Donnerstag, 7. Januar 2016
Lago Escondido und Ushuaia Down Town
Am 2. Januar wurde ich um 9:00 Uhr vom Car der Organisation Rumbo Sur abgeholt. Nachdem wir alle Teilnehmer in ihren Hotels abgeholt hatten, fuhren wir aus der Stadt Ushuaia raus in die Berge. Auf unserem Weg fuhren wir an der Talstation des Skigebietes Cerro Castor vorbei.
Nach ca. 20 Minuten erwartete mich der erste Stopp bereits wieder mit einer unglaublichen Weitsicht. Grossflächige Mooslandschaft, dahinter Berge mit weissen Spitzen. Himmlisch!
Nach ca. 20 Minuten erwartete mich der erste Stopp bereits wieder mit einer unglaublichen Weitsicht. Grossflächige Mooslandschaft, dahinter Berge mit weissen Spitzen. Himmlisch!
Mittwoch, 6. Januar 2016
Pingüinera - Ushuaia Tag 1
Für den Neujahrstag war für mich erst am Nachmittag Programm
angesagt. So verbrachte ich den (kurzen) Morgen in der Hostería und durfte sogleich
meine Qualitäten als Dolmetscher testen. Ich kam zufällig in die Lobby, als ein
deutscher Gast dem nicht englisch sprechenden Rogie in seinem wenigen Spanisch
etwas zu erklären versuchte. Als Rogie mich sah, engagierte er mich sofort als
Übersetzer – das Spanisch des Gastes war wohl nicht von allzu guter Qualität.
;-) Ich war natürlich sichtlich stolz, dass ich etwas mit meinen
Sprachkenntnissen brillieren konnte und dass mein Spanisch anscheinend schon
gut genug ist, um zu vermitteln!
Dienstag, 5. Januar 2016
Für's Jahresende ans Ende der Welt
Da
der 31. Dezember in Buenos Aires ein staatlicher Feiertag ist, entschied ich
mich, fürs lange Wochenende nach Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt, zu gehen. Rogelio (g = ch), der Bruder
meiner Tante Silvina, besitzt eine Hostería in Ushuaia und ich durfte 4 Tage
bei ihm unterkommen. Da ich auf meiner Ushuaia Reise sehr viel erlebt habe,
werde ich diesen Bericht in mehrere Blogs packen. So kann ich euch auch
grosszügig mit Fotos versorgen.
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